Dafür stehe ich jeden Morgen auf.
Jannik, Azubi zum Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel
Nach der Arbeit mache ich am liebsten Sport. Ich gehe meistens direkt joggen, wenn ich daheim bin. Das ist dann so mein Ziel und ein schöner Ausgleich. Hinterher weiß ich: Auf der Arbeit hat alles geklappt, ich war joggen – mein Kopf ist jetzt wieder frei. Ich bin halt sehr zielstrebig. Nächstes Jahr möchte ich einen möglichst guten Abschluss hinlegen, nicht für ALDI SÜD, sondern für mich. Das sollte eigentlich auch machbar sein, denn den ganzen Stoff aus der Berufsschule lernen wir intern noch mal bei uns. Wenn man da aufpasst, ist Durchfallen unmöglich und ein Bestehen der Prüfung mit guten Noten eigentlich einfach. Und dann mal schauen, wie es weitergeht. Aber ich denke, ALDI SÜD bleibt auch in Zukunft an meiner Seite!
Und wenn man sich erst einmal das Vertrauen verdient hat, wird man von allen unterstützt. Bei uns hat zwar jeder seine festen Aufgaben, aber niemand wird damit alleingelassen. Wenn ich jetzt gerade die eine Tätigkeit nicht machen kann, merkt es einer meiner Kollegen recht schnell. Und das ist toll an meinem Team: Sie merken es, ich muss es ihnen nicht sagen, und sie übernehmen das einfach für mich. Das ist für mich echte Teamarbeit: Jeder unterstützt den anderen, nimmt ihm die Arbeit ab, die er jetzt gerade nicht machen kann. Oder wenn der eine das besser machen kann, macht er das und der andere das. Das ist schon gut aufgeteilt bei uns.
Jederzeit an meiner Seite
An meinem Team mag ich besonders, dass ich ihnen alles anvertrauen kann – und sie mir auch vertrauen. Die meisten aus dem Team arbeiten schon lange bei ALDI SÜD. Es hat gedauert, bis ich ihren Respekt und ihr Vertrauen hatte. Mein Filialleiter war anfangs zum Beispiel sehr skeptisch, weil ich gerade erst 16 geworden war, als ich mich bei ALDI SÜD beworben habe. Und jetzt haben mein Filialleiter und ich die beste Verbindung überhaupt. Wenn mir was nicht passt, sogar an ihm, kann ich ihm das sagen. Und ich kann mit ihm über alles reden – auch privat. Das gibt es in anderen Unternehmen nicht!
Man sagt, es gibt eine „ALDI SÜD DNA“, und wer die hat, ist hier gut aufgehoben. Man muss halt Spaß an der Arbeit haben. Das habe ich in meinem Praktikum vor der Ausbildung schnell gemerkt. Klar, schlechte Tage gibt es immer mal und unser Job ist oft ganz schön anstrengend. Aber ich habe ja mein Team, die verstehen das. Und mich motiviert, dass, wenn man will, einem hier alle Türen offenstehen. Und falls was mal nicht klappt, guckt ALDI SÜD auch, dass es irgendwie doch funktioniert.
Alle Türen stehen offen
Allerdings muss man mit der Zeit schon selbstständig werden. Denn das ist das Ziel der Ausbildung bei ALDI SÜD: zu lernen, eigenständig Probleme zu lösen – und das schnellst- und bestmöglich. Ich bin jetzt ja schon im zweiten Lehrjahr, da läuft es dann so: Ich gehe raus auf die Verkaufsfläche und weiß direkt, was ich als Nächstes machen muss.
Eins schon mal vorab: Als Azubi bei ALDI SÜD sitzt man nicht nur an der Kasse. Es kann sein, dass man ab und zu mal an die Kasse gerufen wird – vor allem, wenn viel in der Filiale los ist. Aber früher habe ich immer gedacht, man sitzt dauerhaft an der Kasse und macht wenig anderes. Doch als Auszubildender lernt man nach und nach alle Arbeitsbereiche kennen, kriegt mit der Zeit immer mehr Verantwortung und muss dann selbst entscheiden: Was mache ich jetzt als Nächstes? Das bekommt man aber auch erklärt. Hier braucht man echt keine Angst zu haben, dass man was nicht schafft.
Für mich ist es wichtig, dass ich in meinem Leben etwas erreiche. ALDI SÜD unterstützt mich dabei, meinen eigenen Weg zu finden und zu gehen. Denn unsere Zukunft ist das, was wir selbst daraus machen.