Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?
Zunächst suchte ich im Internet einfach direkt nach einem Unternehmen, dass Kaufleute für Büromanagement ausbildet. Da fiel mir besonders die Deutsche Bahn auf. Jeder kennt sie und jeder ist bestimmt
schon mind. einmal in seinem Leben mit ihre gefahren, also war das mein erster Wunsch. Natürlich bin ich jetzt nicht direkt bei der Db gelandet, da ich mich (ohne es mitbekommen zu haben) bei DB Schenker
beworben hatte, aber ich bin dennoch mehr als glücklich. Der Bewerbungsprozess lief für mich auch relativ schnell und ich hatte innerhalb von ungefähr 1 1/2 Monaten meinen Vertrag.
Was hast du vom Unternehmen erwartet und wurden deine Erwartungen erfüllt?
Eigentlich war ich nur froh einen Ausbildungsplatz zu haben, aber als mir bewusst wurde, dass an meinem Standort immer nur eine Person für Kaufleute für Büromanagement eingestellt wird pro Jahr, war ich
noch überzeugter mich zu beweisen, aber verlangte das ebenso von Schenker. Mir müssen ja dann einige gute Abteilungen geliefert werden, damit ich bleibe.
Meine Erwartungen an guten Abteilungen wurde dann jedoch nur teils teils erfüllt. Einige wurden rationalisiert und andere waren nicht für meine Ausbildung, doch die in welche ich dann kam waren mehr als
ich erhoffen konnte, wie z. B. bei der Messe direkt oder sogar ein Platz in einer Abteilung, die es in Berlin gar nicht gibt und mir die Ehre zuteil wurde eine Woche lang in Hamburg Erfahrungen zu machen und
dann später per Teams weiter mit Ihnen zu arbeiten.
Wie wirst du behandelt? Fühlst du dich gut betreut?
Ich liebe meine Kollegen. Ich glaube, ich habe noch keine Person in meinem Standort kennengelernt, die nicht freundlich zu mir war. Natürlich gibt es hin und wieder Vorkommnisse, aber die sind immer relativ
schnell aus der Welt geschafft. Ich fühle mich auch von meinen Ausbildern und der Azubileitung gut betreut. Sie informieren mich immer über Neuigkeiten o.ä. sodass ich mich schon wie eine feste Angestellte
fühle.
Tagesablauf
Ein typischer Arbeitstag beginnt für mich, sobald ich mich am Standort einstemple, am Arbeitsplatz den PC hochgefahren und meinen heißen Kakao in der Kantine neben mir stehen habe. Natürlich werden dann
sofort alle neuen E-Mails angeschaut, ggf. beantwortet und da dürfen auch nicht die Benachrichtigungen von Teams vergessen werden.
Früh am morgen habe ich gleich ein Call, wo die Aufgaben von gestern, heute und die nächsten Tage besprochen werden. Dann geht's auch schon an die verschiedenen Aufgaben.
Gegen Mittag treffe ich mich mit meinen Azubikollegen zum Mittagessen und plaudere auch gerne mit engen Festangestellten Kollegen.
Sollte ich meine Aufgaben bereits erledigt oder fragen dazu haben , kann ich jederzeit über Teams die entsprechenden Kollegen nach Antworten oder mehr Aufgaben fragen.
Da ich gegen 8 Uhr meinen Arbeitstag starte, endet er gegen halb 5 am Nachmittag, wo ich mich beim Ausgang ausstemple und nach Hause fahre.