„Du hilfst also Leuten beim Abnehmen?“ oder „Wie ernähre ich mich denn gesund?“ sind mit Abstand die meisten Reaktionen, wenn es im Gespräch um den Beruf bzw. die Ausbildung geht, da viele mit dem Wort „Diät“ abnehmen und Kalorien zählen verbinden. - Doch schon nach wenigen Wochen in der Ausbildung wird einem die Vielseitigkeit und Komplexität des Berufes bewusst: Eine gut abgestimmte Kombination aus Theorie in Form von Ernährungslehre, Biochemie, Anatomie, Diätetik usw. stattet einen mit einer breit gefächerten Palette aus Fachwissen rund um sämtliche Ernährungsformen, den Aufbau des menschlichen Körpers, chemische Vorgänge und die optimale Vorgangsweise in Diät- und Ernährungsberatungen aus. Zu der Theorie kommt ebenfalls ein großer Teil an Praxis, wie diverse Praktika in Großküchen, Diätbüros, Rehakliniken, Kindergärten und noch vielen anderen interessanten Orten, die sehr viel Dynamik in die Ausbildung bringen. Auch in der Schule selbst wird erlangtes Wissen durch eine sich wiederholende Lehrküche in die Tat umgesetzt, in der man mit wertvollen Tipps, Tricks und Techniken bestens auf den späteren Berufsalltag vorbereitet wird.
Zusammengefasst kann ich die Ausbildung ausdrücklich empfehlen, da man in den drei Jahren sehr viel für`s weitere Leben mitnimmt. Und auch wenn es mal etwas fordernd ist, bin ich immer mit Spaß, Motivation und Engagement dabei, da ein optimales Umfeld aus einer netten Klassengemeinschaft, Lehrkräften und Dozenten gegeben ist.“
Diätassistentinnen und Diätassistenten führen selbstständig diättherapeutische und ernährungsmedizinische Maßnahmen auf ärztliche Anordnung oder im Rahmen ärztlicher Verordnung durch. Sie arbeiten in Krankenhäusern, Rehabilitationszentren, Sanatorien, Kurkliniken, Gesundheitszentren von...
Mit rund 1000 Ausbildungsplätzen und etwa 3.000 Fort- und Weiterbildungsteilnehmer:innen pro Jahr ist die UKSH Akademie der größte Bildungsträger für Gesundheitsberufe im nördlichsten Bundesland. Als Tochterunternehmen des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein zeichnet sich unser...
Ich habe mir diese Ausbildung ausgesucht, weil ich großes Interesse an medizinischem Wissen habe. Außerdem ist schön, mit Menschen zu arbeiten und zu erfahren, wie dankbar viele Patienten sind. Schwierig ist manchmal die eigene Freizeitgestaltung und in Kontakt mit Freunden zu bleiben, wegen...
Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil ich gerne mit Menschen arbeite und mich für Medizin interessiere. Besonders gut finde ich das Arbeiten im Team und natürlich den Kontakt zu den Patienten. Mir gefällt, dass die pflegerischen Aufgaben so vielfältig sind.
„Als ich die Ausbildung angefangen habe, freute ich mich besonders auf die Abwechslung zwischen theoretischem Unterricht, den Praktika und der Lehrküche. In den 3 Jahren lernt man nicht nur wie man effizient arbeitet und berechnete Tageskostpläne praktisch in die Tat...