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Handbuch HR-Management vom 21. Dezember 2021: Was müssen Unternehmen wissen, wenn sie zum ersten Mal ausbilden? Wie kann man Schülerinnen und Schüler erreichen und als Azubis gewinnen? Was können Ausbildungsbetriebe tun, die zu wenige Bewerbungen für ihre freien Ausbildungsplätz erhalten? Der Artikel gibt 10 Tipps, wie Recruiter vorgehen können.
Hüllhorst, 7. Februar 2020 – Dass es für Ausbildungsbetriebe eine zunehmende Herausforderung ist, ihre freien Ausbildungsplätze zu besetzen, ist kein Geheimnis. Doch es gibt noch eine weitere: Die Nachwuchskräfte müssen effektiv an das Unternehmen gebunden werden. Wie eine erfolgreiche Bindungsstrategie aussehen kann, zeigt jetzt ein neues White Paper.
Unternehmen greifen bei Stellenausschreibungen oft auf den beliebten Standard zurück. Gemäß dem Motto: „Das machen wir schon seit vielen Jahren so, das hat immer funktioniert.“ Die Werte und Vorstellungen der potenziellen Bewerber sind allerdings andere. Was stellen sich Jugendliche vor und wie können Unternehmen es passend umsetzen?
Händeringend wird nach Nachwuchskräften, Nachfolgern und jungen Talenten gesucht und ausgeschrieben. Viele Unternehmen haben große Schwierigkeiten, freie Ausbildungsstellen (adäquat) zu besetzen. Um das eigene Unternehmen attraktiver zu machen, setzen sich immer mehr Trends im Bewerbungsprozess durch, die noch vor wenigen Jahren als undenkbar galten und in Summe darauf abzielen, das Bewerbungsverfahren für junge Menschen so einfach und zeitgemäß wie möglich zu gestalten. Vor diesem Hintergrund möchten wir Ihnen drei Varianten neuer Bewerbungsformen vorstellen.
Der klassische Bewerbungsprozess ist aus vielerlei Hinsicht nicht mehr ansprechend und eine Anpassung an die heutige Zeit längst überfällig. Digitalisierung, neue Medien, die Generation Z: Alles Schlagwörter, die gegen das weiterhin stark genutzte, oftmals sehr statische und bürokratische Bewerbungsverfahren sprechen. In unserem zweiten Teil der Reihe "Bewerben leicht gemacht - was Ausbildungsbetriebe tun können" lesen Sie alles über die Bewerbung per WhatsApp.
Bewerbung mittels Video wird von vielen Ausbildungsverantwortlichen befürwortet, von anderen strikt abgelehnt. Auch bei der jungen Zielgruppe gibt es unterschiedliche Meinungen. In unserem dritten Teil der Reihe „Bewerben leicht gemacht - was Ausbildungsbetriebe tun können“ lesen Sie alles über die Videobewerbung mit dem Smartphone.
Seit Jahren steigen Erwartungen und Anforderungen, sowohl von Unternehmen als auch potenziellen Bewerbern. Immer weniger Ausbildungsstellen können aufgrund der hohen Konkurrenz am Markt besetzt werden. Dies macht vor allem kleineren Unternehmen zu schaffen. Großfirmen werben mit großzügigen Verträgen, attraktiven Gleitzeitmodellen oder verlockenden Benefits wie Betriebs-Smartphones. Dies sind nur wenige Gründe, weshalb sich der Recruitingprozess von Auszubildenden gerade für mittelständische Unternehmen zu einer großen Herausforderung entwickelt.
Für Jugendliche, die in diesen Wochen ihre Ausbildung beginnen, fängt ein ganz neuer Lebensabschnitt an. Sie betreten eine unbekannte Welt und zwar die Berufswelt. Damit es in dieser nicht zu bösen Überraschungen kommt, sind Rechte und Pflichten von Auszubildenden und Ausbildungsbetrieben klar geregelt.