In unserem Blog finden Sie Informationen und Artikel rund um das Thema Ausbildungstrends
markt & wirtschaft westfalen vom 13. April 2024. Die AUBI-plus GmbH aus Hüllhorst engagiert sich seit 1997 für die betriebliche Ausbildung. Geschäftsführer Niels Köstring gibt Tipps, wie Ausbildungsbetriebe Azubis gewinnen und Ausbildung erfolgreich gestalten können.
markt & wirtschaft westfalen vom 13. April 2024. Etwa 155.000 Ausbildungsverträge wurden in 2022 Jahr nach Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung vorzeitig beendet. Wie Unternehmen ihre Auszubildenden motivieren und langfristig halten, erklärt Persönlichkeitstrainerin Sonja O´Reilly.
Mobiles Arbeiten ist im Trend – mobiles Ausbilden auch. Natürlich geht das nicht in allen Ausbildungsberufen, aber wo immer es möglich ist, kann es einen echten Mehrwert für die Rekrutierung von Auszubildenden darstellen. Um den Ausbildungserfolg zu sichern, müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt sein.
Pressemeldung des BIBB vom 18.02.2024: Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2023 im Vergleich zum Vorjahr im bundesweiten Durchschnitt um 3,7 Prozent gestiegen. Der Anstieg lag damit unterhalb des Vorjahresniveaus (4,2 Prozent). Die Auszubildenden in tarifgebundenen Betrieben erhielten im Durchschnitt über alle Ausbildungsjahre 1.066 Euro brutto im Monat. Für Auszubildende in Westdeutschland ergab sich mit 1.068 Euro ein leicht höherer Durchschnittswert als für ostdeutsche Auszubildende mit 1.042 Euro. Dies sind zentrale Ergebnisse der Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für das Jahr 2023 durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).
Pressemeldung des BIBB vom 22.01.2024: Im Beruf "Kauffrau für Büromanagement" haben Frauen in der dualen Berufsausbildung die meisten neuen Ausbildungsverträge abgeschlossen. Mit 16.644 (2022: 16.116) neuen Verträgen rückt dieser Beruf nach zwei Jahren auf Platz 2 wieder an die Spitze der "Rangliste 2023 der Ausbildungsberufe nach Anzahl der Neuabschlüsse - Frauen" vor der "Medizinischen Fachangestellten" mit 16.071 (2022: 16.656) neuen Verträgen.
Pressemeldung des BIBB vom 09.11.2024: Mehr Verträge, mehr Angebote, steigende Nachfrage - aber: Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze auf neuem Höchststand. Der Ausbildungsmarkt erholt sich langsam von den starken Einbußen, die es mit Beginn der Coronapandemie zu verzeichnen gab. Im Berichtsjahr 2023 wurden bundesweit 489.200 duale Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. Das entspricht einem Plus von 3,0 % (+14.000) im Vergleich zum Vorjahr.
Presseinformation des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) vom 09.08.2023: Während Kinder aus akademischen Familien insgesamt häufiger studieren als Nicht-Akademikerkinder, ist dies im dualen Studium nicht der Fall. Bei Vorliegen eines Abiturs haben Akademikerkinder eine um knapp 3 Prozentpunkte geringere Wahrscheinlichkeit als Nicht-Akademikerkinder, ein duales Studium zu beginnen. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor, für die die Forschenden den Übergang von der Schule zur weiterführenden Bildung von Personen mit einer Hochschul- oder Fachhochschulreife betrachtet haben.
BIBB-Pressemeldung vom 31.08.2023: Jugendliche und junge Erwachsene, die eine Berufsausbildung in einem Berufsfeld beginnen, das stark von ihren ursprünglichen Berufswünschen abweicht, lösen ihr erstes Ausbildungsverhältnis mit einer höheren Wahrscheinlichkeit wieder auf.
Pressemeldung der DIHK vom 23.08.2023: Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt bleibt für Unternehmen angespannt. Immer mehr Betriebe finden nicht genügend Auszubildende. Mit einem neuen Allzeithoch von 47 Prozent ist knapp die Hälfte der Ausbildungsbetriebe im Bereich der Industrie- und Handelskammern (IHKs) betroffen. Bei mehr als 30.000 Betrieben kam noch nicht einmal eine Bewerbung an. Besonders vergeblich suchen Gastronomie, Industrie und Handel nach Auszubildenden. Das sind die Ergebnisse der aktuellen Ausbildungsumfrage 2023 der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), die auf den Erfahrungen des vergangenen Jahres fußen.
Pressemeldung des BIBB vom 27.07.2023: Dürfen Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer dualen Berufsausbildung befinden, grundsätzlich auch im Homeoffice beziehungsweise mobil arbeiten und lernen? Darüber bestand bislang Unsicherheit, denn laut Paragraph 14 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) hat das Ausbildungspersonal die Auszubildenden in der Ausbildungsstätte ordnungsgemäß anzuleiten und die Arbeitsergebnisse zu kontrollieren.