In unserem Blog finden Sie Informationen und Artikel rund um das Thema Ausbildungstrends
Individualisierung ist ein Megatrend der heutigen Zeit. Das zeigt sich auch in der Arbeitswelt: Die junge Generation hegt einen starken Wunsch nach Individualisierung und Persönlichkeitsentwicklung. Soziologe Henri Chambers erklärt im Gespräch mit Heidi Becker aus der AUBI-news-Redaktion, woher dieser Wunsch kommt und worauf sich Ausbildungsbetriebe einstellen müssen.
„Fit für die Generation Alpha?!“ war das Motto des diesjährigen 9. DEUTSCHEN AUSBILDUNGSFORUMS in Bad Oeynhausen. Tatsächlich ist über das Verhalten der Alphas in der Arbeitswelt zum jetzigen Zeitpunkt aber noch recht wenig bekannt. Umso spannender war es für die 250 Ausbilderinnen und Ausbilder, sich über Trends, Herausforderungen und Lösungen in der betrieblichen Ausbildung auszutauschen und sich auf die neue Generation vorzubereiten. Die AUBI-news-Redaktion hat die wichtigsten Learnings des Praxisgipfels zusammengefasst.
Pressemitteilung der u-form Testsysteme GmbH & Co KG vom 17.06.2024, Solingen. 15 Prozent der Azubi-Bewerbenden brechen nach der Zusage im Bewerbungsverfahren den Kontakt zum Betrieb wieder ab. Der Ausbildungsmarkt bleibt im Krisenjahr 2024 kandidatenorientiert. Das ist das Ergebnis des ersten Teils der Studie "Azubi-Recruiting Trends 2024".
Pressemitteilung des BIBB vom 08.05.2024. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat seinen Datenreport 2024 veröffentlicht. Er enthält umfassende Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland und ergänzt den Berufsbildungsbericht. Das Bundeskabinett hat sich mit dem Bericht befasst, und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat ihn veröffentlicht.
markt & wirtschaft westfalen vom 13. April 2024. Die AUBI-plus GmbH aus Hüllhorst engagiert sich seit 1997 für die betriebliche Ausbildung. Geschäftsführer Niels Köstring gibt Tipps, wie Ausbildungsbetriebe Azubis gewinnen und Ausbildung erfolgreich gestalten können.
markt & wirtschaft westfalen vom 13. April 2024. Etwa 155.000 Ausbildungsverträge wurden in 2022 Jahr nach Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung vorzeitig beendet. Wie Unternehmen ihre Auszubildenden motivieren und langfristig halten, erklärt Persönlichkeitstrainerin Sonja O´Reilly.
Mobiles Arbeiten ist im Trend – mobiles Ausbilden auch. Natürlich geht das nicht in allen Ausbildungsberufen, aber wo immer es möglich ist, kann es einen echten Mehrwert für die Rekrutierung von Auszubildenden darstellen. Um den Ausbildungserfolg zu sichern, müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt sein.
Pressemeldung des BIBB vom 18.02.2024: Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2023 im Vergleich zum Vorjahr im bundesweiten Durchschnitt um 3,7 Prozent gestiegen. Der Anstieg lag damit unterhalb des Vorjahresniveaus (4,2 Prozent). Die Auszubildenden in tarifgebundenen Betrieben erhielten im Durchschnitt über alle Ausbildungsjahre 1.066 Euro brutto im Monat. Für Auszubildende in Westdeutschland ergab sich mit 1.068 Euro ein leicht höherer Durchschnittswert als für ostdeutsche Auszubildende mit 1.042 Euro. Dies sind zentrale Ergebnisse der Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für das Jahr 2023 durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).
Pressemeldung des BIBB vom 22.01.2024: Im Beruf "Kauffrau für Büromanagement" haben Frauen in der dualen Berufsausbildung die meisten neuen Ausbildungsverträge abgeschlossen. Mit 16.644 (2022: 16.116) neuen Verträgen rückt dieser Beruf nach zwei Jahren auf Platz 2 wieder an die Spitze der "Rangliste 2023 der Ausbildungsberufe nach Anzahl der Neuabschlüsse - Frauen" vor der "Medizinischen Fachangestellten" mit 16.071 (2022: 16.656) neuen Verträgen.
Pressemeldung des BIBB vom 09.11.2024: Mehr Verträge, mehr Angebote, steigende Nachfrage - aber: Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze auf neuem Höchststand. Der Ausbildungsmarkt erholt sich langsam von den starken Einbußen, die es mit Beginn der Coronapandemie zu verzeichnen gab. Im Berichtsjahr 2023 wurden bundesweit 489.200 duale Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. Das entspricht einem Plus von 3,0 % (+14.000) im Vergleich zum Vorjahr.