In unserem Blog finden Sie Informationen und Artikel rund um das Thema Aktuelles
Pressemeldung des BIBB vom 29.07.2024: Mit dem offiziellen Beginn des neuen Ausbildungsjahres am 1. August gehen acht modernisierte duale Ausbildungsberufe an den Start. Insgesamt können Jugendliche und junge Erwachsene nach Ende ihrer allgemeinbildenden Schulzeit dann aktuell aus einer Gesamtzahl von 328 anerkannten dualen Ausbildungsberufen auswählen.
Pressemeldung der Hans-Böckler-Stiftung vom 31.07.2024: Bei den durch Tarifvertrag festgelegten Ausbildungsvergütungen bestehen je nach Branche, Region und Ausbildungsjahr sehr große Unterschiede. Die Spannbreite reicht von 710 Euro pro Monat im Friseurhandwerk von Nordrhein-Westfalen im ersten Ausbildungsjahr bis zu 1.650 Euro im westdeutschen Bauhauptgewerbe, mit denen Auszubildende im vierten Ausbildungsjahr vergütet werden. Dies zeigt eine aktuelle Studie über 20 ausgewählte Tarifbranchen, die das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres 2024 vorlegt.
Pressemeldung des BIBB vom 19.06.2024: Freigaben zum Abflug von Flugzeugen erteilen auf Flughäfen in Deutschland zumeist die im dualen Berufsausbildungssystem qualifizierten Fluggerätelektronikerinnen und Fluggerätelektroniker oder Fluggerätmechanikerinnen und Fluggerätmechaniker. Teil ihrer Ausbildung sind alle Inhalte, die für eine Lizenz für luftfahrttechnisches Personal zur Freigabe von Luftfahrzeugen gemäß Teil-66 der gültigen EU-Verordnung (EU) Nr. 1321/2014 relevant sind.
Pressemitteilung des BIBB vom 08.05.2024. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat seinen Datenreport 2024 veröffentlicht. Er enthält umfassende Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland und ergänzt den Berufsbildungsbericht. Das Bundeskabinett hat sich mit dem Bericht befasst, und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat ihn veröffentlicht.
Pressemitteilung der EU-Kommission vom 20. März 2024: Der europäische Arbeitsmarkt befindet sich an einem Scheideweg: Die Unternehmen haben Schwierigkeiten, Arbeitskräfte zu finden, um ihre offenen Stellen zu besetzen. Die EU hat bereits Maßnahmen ergriffen, um Ausbildung und Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Sozialpartner zu stärken, aber es kann und muss noch mehr getan werden.
Pressemitteilung der EU-Kommission vom 18. April 2024: Junge EU-Bürgerinnen und Bürger sowie britische Staatsangehörige sollen im Vereinigten Königreich bzw. in der Europäischen Union leichter studieren, arbeiten und leben können. Deshalb hat die EU-Kommission den Ministern der EU-Mitgliedstaaten im Rat die Aufnahme von Verhandlungen mit dem Vereinigten Königreich über ein Abkommen zur Erleichterung der Jugendmobilität vorgeschlagen.
Pressemeldung der EU-Kommission vom 25. April 2024: Das Projekt Girls Go Circular des Europäischen Innovations- und Technologieinstituts (EIT) hat sein ehrgeiziges Ziel, 40.000 Mädchen in Naturwissenschaften, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik (MINT) zu schulen, drei Jahre früher als geplant erreicht. Die Zielvorgabe – eigentlich für das Jahr 2027 gedacht - wurde zum Internationalen Tag der Mädchen in der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) am 25. April erreicht.
Artikel aus der Ausgabe 3/2024 DGUV forum. Besondere Aufmerksamkeit in der Prävention gilt den Auszubildenden. Bei ihnen werden im Hinblick auf Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz die Grundlagen für das gesamte Berufsleben gelegt. Das Präventionsprogramm „Jugend will sich-er-leben“ unterstützt dabei, Azubis für den Arbeitsschutz zu sensibilisieren. Jedes Jahr steht ein anderes Thema im Fokus – 2023/24 Erste Hilfe.
Pressemitteilung des BAMF vom 31.01.2024. Im Rahmen des Job-Turbos startet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ein neues Kursangebot, mit dem Geflüchtete leichter neben dem Beruf Deutsch lernen können. Diese sogenannten Job-Berufssprachkurse sollen mit interessierten Unternehmen erprobt werden. Erste Kurse sind bereits zum Ende des ersten Quartals 2024 geplant.
Pressemeldung des BIBB vom 18.02.2024: Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2023 im Vergleich zum Vorjahr im bundesweiten Durchschnitt um 3,7 Prozent gestiegen. Der Anstieg lag damit unterhalb des Vorjahresniveaus (4,2 Prozent). Die Auszubildenden in tarifgebundenen Betrieben erhielten im Durchschnitt über alle Ausbildungsjahre 1.066 Euro brutto im Monat. Für Auszubildende in Westdeutschland ergab sich mit 1.068 Euro ein leicht höherer Durchschnittswert als für ostdeutsche Auszubildende mit 1.042 Euro. Dies sind zentrale Ergebnisse der Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für das Jahr 2023 durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).