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Die Internetnutzung der deutschen Jugendlichen bleibt in der Corona-Krise auf hohem Niveau. 16- bis 18-Jährige verbringen im Schnitt 70,4 Stunden pro Woche online und damit nur 1,1 Stunden weniger als im Vorjahr. Zum Vergleich: 2019, also vor der Pandemie mit Lockdowns und Homeschooling, waren es noch 58 Stunden. Das geht aus der repräsentativen Jugend-Digitalstudie der Postbank hervor.
Hüllhorst, 26.08.2021. Rebecca Böker und Stuart Töws sind die neuen Auszubildenden bei AUBI-plus. Das Familienunternehmen mit Sitz in Tengern bildet regelmäßig für den eigenen Bedarf aus. Die junge Frau erlernt den Beruf der Kauffrau für Büromanagement mit dem Schwerpunkt Kundenberatung, der junge Mann wird als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung ausgebildet.
Ausbildungsverantwortliche in einem Unternehmen übernehmen dieses Amt häufig ehrenamtlich neben den eigentlichen fachlichen Aufgaben. Ohne Frage ist es als Ausbilderin respektive Ausbilder immens wichtig, fachlich kompetent aufzutreten und dem beruflichen Nachwuchs Wissen vermitteln zu können. Dennoch haben gerade die Entwicklungen der letzten anderthalb Jahre die Bedeutung einiger Soft Skills aufgezeigt, die eine erfolgreiche Ausbildungsarbeit erleichtern.
Pressemitteilung der J. Schneider Elektrotechnik GmbH vom 13.08.2021): Das Offenburger Unternehmen erhält renommiertes Ausbildungssiegel für seine betriebliche Ausbildung. Das Familienunternehmen J. Schneider Elektrotechnik wurde mit dem Ausbildungssiegel BEST PLACE TO LEARN® ausgezeichnet und gehört damit zu den TOP-Ausbildern in der Region. Nach der offiziellen Übergabe des Gütesiegels ist die Begeisterung bei allen Beteiligten groß, denn diese Zertifizierung ist eine besondere Anerkennung für das Engagement und die Arbeit des Offenburger Ausbildungsbetriebs
WIESBADEN – Die Corona-Krise hat zu einem bislang einzigartigen Rückgang der Zahl neuer Ausbildungsverträge geführt: Insgesamt haben im Jahr 2020 nur 465 700 Personen in Deutschland einen Ausbildungsvertrag in der dualen Berufsausbildung abgeschlossen. Nach endgültigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 47 600 oder 9,3 % weniger als im Jahr 2019. Der größte prozentuale Rückgang seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1977 zeigt damit einen deutlichen Effekt der Corona-Krise auf den Ausbildungsmarkt.
Der HR-Bereich erkennt zunehmend die Chancen und Potenziale künstlicher Intelligenz (KI) für ihr Alltagsgeschäft. KI-gestützte Tools für den Personalbereich bieten großes Potenzial, den Bewerbungsprozess in der Gesamtheit zu unterstützen, zu verschlanken und im Endeffekt zu beschleunigen. So sehen laut einer Studie der Universitäten Bamberg und Nürnberg-Erlangen neun von zehn Personalerinnen und Personalern den Einsatz von IT als zwingend notwendig an, um in Zeiten des Fachkräftemangels den Aufgaben gerecht zu werden.
Wiesbaden. Neues Berufsbild soll Arbeit in der Pflege attraktiver machen: Seit Anfang 2020 ist in Deutschland eine Ausbildung im neuen Beruf der Pflegefachfrau beziehungsweise des Pflegefachmanns möglich. Nun liegen erstmals Ausbildungszahlen vor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren zum Jahresende 2020 insgesamt 53 610 Frauen und Männer in der Ausbildung zu diesem neuen Beruf, mit dessen Einführung unter anderem die Arbeit in der Pflege attraktiver gemacht und so dem Fachkräftemangel in der Pflege begegnet werden soll.
Zugegeben: Angebote der Schulen für die Berufsorientierung haben in den letzten Monaten etwas gelitten. Wir sind froh, dass wir mit unserem Webinar-Angebot dennoch Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern Hilfestellungen bieten konnten. Durch das digitale Angebot mit einer Vielzahl an möglichen Themen ist der Berufsorientierungsunterricht gesichert.
Durch die Coronapandemie hat das Lernen mit digitalen Medien unfreiwillig Schub erhalten. Als Studienpartner der Studie „Azubi-Recruiting Trends 2021“ (Herausgeber: u-form Testsysteme) haben wir jetzt analysiert, was E-Learning-Portale aus Sicht von Azubis und Ausbildern leisten müssen und welche Chancen und Hürden digital gestütztes Lernen in der Ausbildung für die Beteiligten bringt. Ausgewählte Ergebnisse stellen wir Ihnen heute vor.
Bereits seit 2007 unterstützen die Berater*innen des ESF-kofinanzierten Förderprogramms „Passgenaue Besetzung“ kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Besetzung ihrer offenen Ausbildungsplätze. Seit Beginn des Programms konnten insgesamt rund 100.000 Ausbildungsplätze und Stellen für die Einstiegsqualifizierung besetzt werden. Die Bundesregierung verlängert das Förderprogramm um vorerst weitere drei Jahre.