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In Deutschland erlernen junge Menschen einen Beruf vorwiegend im dualen System. Theorie und Praxis an den unterschiedlichen Lernorten passen jedoch nicht immer optimal zusammen, ein systematischer Austausch zwischen dem Betrieb und der Berufs- bzw. Hochschule findet kaum statt. In diesem Artikel erklären wir, warum eine erfolgreiche Zusammenarbeit wichtig ist, wie sie gelingen kann und was Sie als Ausbilderin bzw. Ausbilder dazu beitragen können.
In den letzten Jahren sind tausende Menschen nach Deutschland gekommen, um ein besseres Leben führen zu können. Das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge (NUiF) setzt sich dafür ein, dass mehr Unternehmen auf Flüchtlinge als Auszubildende und Arbeitskräfte setzen. Wir haben mit Sarah Strobel über das Projekt, Chancen und Handlungsempfehlungen gesprochen.
Pressemitteilung der DGUV vom 28.10.2021. Jugend will sich-er-leben (JWSL) präsentiert Ergebnisse einer Umfrage zur Präventionsarbeit: Auszubildende wollen mehr Wissen und Austausch, wie sie sich vor Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten schützen und gesund arbeiten können. Das zeigt eine aktuelle, repräsentative forsa-Umfrage der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung für ihr Präventionsprogramm "Jugend will sich-er-leben".
Presseinfo der Bundesagentur für Arbeit vom 28.10.2021. Von Oktober 2020 bis September 2021 wurden den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern insgesamt 511.300 Berufsausbildungsstellen gemeldet. Das waren 19.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Der überwiegende Teil sind betriebliche Ausbildungsstellen; sie verzeichnen ein Minus von 17.700 auf 496.800.
Verantwortung übernehmen – was bedeutet das eigentlich? In der betrieblichen Ausbildung in erster Linie, dass die Azubis selbstständig Entscheidungen treffen und Konsequenzen tragen können. Aus dieser Verantwortung lernen sie, mit bestimmten Situationen umzugehen und entwickeln sich sowohl persönlich als auch fachlich weiter. Der Artikel zeigt, wie Sie als Ausbilderin bzw. Ausbilder Ihre Nachwuchskräfte in dieser Entwicklung unterstützen können.
Vor Kurzem wurde die REINTJES GmbH erfolgreich mit dem Gütesiegel BEST PLACE TO LEARN ausgezeichnet. Das Maschinenbauunternehmen hat seinen Hauptsitz in Hameln und stellt maritime Getriebe für den weltweiten Markt her. Regelmäßig werden junge Menschen in kaufmännischen, gewerblich-technischen, IT- und Ingenieurberufen ausgebildet. Wir fragten Jona Schwinge (Leiter Personal), Evelyn Röthig (Ausbildungskoordination) und Anita Holland (Arbeitgebermarketing), was das Zertifizierungsverfahren für die Ausbildungsarbeit bei REINTJES bedeutet und was die Beteiligten daraus mitnehmen.
Pressemitteilung des BIBB vom 04.10.2021: Das BIBB empfiehlt in einer neuen Studie, die Qualifizierung des Ausbildungspersonals zu modernisieren. So sollte die Ausbilder-Eignungsverordnung beibehalten, aber durch neue Angebote ergänzt, die Ausbildung angepasst sowie Prüfungsmethoden und -praxis weiterentwickelt werden.
Pressemitteilung des BIBB vom 20.09.2021 - Die Corona-Pandemie hat in der beruflichen Bildung tiefe Spuren hinterlassen, der Ausbildungsmarkt steht nach wie vor unter Druck. Dennoch hat sich die duale Berufsausbildung auch in der Krise bewährt. So ist es entgegen mancher Befürchtung im Jahr 2020 nicht zu einem Anstieg des Anteils vorzeitig gelöster Ausbildungsverträge und nicht zu einem Absinken der Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen gekommen. Dies zeigt eine aktuelle Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
Pressemitteilung der DGUV vom 08.09.2021. Im September 2021 ist "Jugend will sich-er-leben" (JWSL) der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung in das neue Präventionsjahr gestartet. Im Jubiläums-Berufsschuljahr 2021/22 steht das Thema "Hautschutz" im Mittelpunkt. Zudem wurden die Medien von JWSL in diesem Jahr mit dem Comenius EduMedia Siegel ausgezeichnet. Das Siegel wird vergeben für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimedia-Produkte.
Pressemitteilung des DGB vom 25.08.2021. Die Corona-Pandemie hat offensichtlich zu deutlich mehr Verstößen gegen Mindeststandards in der beruflichen Ausbildung geführt. Das belegt die Corona-Ausbildungsstudie der DGB-Jugend. Einen enormen Anstieg gab es demnach bei den sogenannten ausbildungsfremden Tätigkeiten, die Azubis erledigen müssen, obwohl sie nicht zu den Ausbildungsinhalten gehören. Selbst Kürzungen von Vergütung und Urlaub sind für Auszubildende keine Ausnahmen. Und: Mehr als ein Drittel der Befragten befürchtet, die Ausbildung nicht erfolgreich abschließen zu können, weil Ausbildungsinhalte nicht vermittelt wurden.