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Verantwortung übernehmen – was bedeutet das eigentlich? In der betrieblichen Ausbildung in erster Linie, dass die Azubis selbstständig Entscheidungen treffen und Konsequenzen tragen können. Aus dieser Verantwortung lernen sie, mit bestimmten Situationen umzugehen und entwickeln sich sowohl persönlich als auch fachlich weiter. Der Artikel zeigt, wie Sie als Ausbilderin bzw. Ausbilder Ihre Nachwuchskräfte in dieser Entwicklung unterstützen können.
Die J. Schneider Elektrotechnik GmbH setzt auf Nachwuchsförderung. Ein respektvoller und familiärer Umgang untereinander ist dem Unternehmen dabei besonders wichtig. Jetzt wurde das Unternehmen für seine hervorragende Ausbildungsarbeit mit dem Gütesiegel BEST PLACE TO LEARN ausgezeichnet. Jasmin Lehmann (Marketingabteilung, Azubimarketing) und Christian Grothmann (Ausbildungsleiter gewerbliche Berufe) erklären, wie ihnen der Ergebnisreport bei der Ausbildungsarbeit hilft.
Vor Kurzem wurde die REINTJES GmbH erfolgreich mit dem Gütesiegel BEST PLACE TO LEARN ausgezeichnet. Das Maschinenbauunternehmen hat seinen Hauptsitz in Hameln und stellt maritime Getriebe für den weltweiten Markt her. Regelmäßig werden junge Menschen in kaufmännischen, gewerblich-technischen, IT- und Ingenieurberufen ausgebildet. Wir fragten Jona Schwinge (Leiter Personal), Evelyn Röthig (Ausbildungskoordination) und Anita Holland (Arbeitgebermarketing), was das Zertifizierungsverfahren für die Ausbildungsarbeit bei REINTJES bedeutet und was die Beteiligten daraus mitnehmen.
Pressemitteilung des BIBB vom 04.10.2021: Das BIBB empfiehlt in einer neuen Studie, die Qualifizierung des Ausbildungspersonals zu modernisieren. So sollte die Ausbilder-Eignungsverordnung beibehalten, aber durch neue Angebote ergänzt, die Ausbildung angepasst sowie Prüfungsmethoden und -praxis weiterentwickelt werden.
Bauzeichnerinnen und -zeichner, Kaufleute für Büromanagement, Fachinformatikerinnen und -informatiker Systemintegration - wer bei Bockermann Fritze gelernt hat, der bleibt. Und wer ein Aufbaustudium macht, der kommt wieder. Junge Menschen arbeiten einfach gerne bei Bockermann Fritze und identifizieren sich mit dem Unternehmen. Jetzt wurde die Unternehmensgruppe für ihre Ausbildungsarbeit mit dem Gütesiegel BEST PLACE TO LEARN ausgezeichnet. Geschäftsführerin Daniela Göhner und die Ausbilderinnen Nelli Raksin, Natascha Winarsky und Nina Gorontzy verraten, was die Ausbildungsarbeit bei Bockermann Fritze ausmacht.
Pressemitteilung des BIBB vom 20.09.2021 - Die Corona-Pandemie hat in der beruflichen Bildung tiefe Spuren hinterlassen, der Ausbildungsmarkt steht nach wie vor unter Druck. Dennoch hat sich die duale Berufsausbildung auch in der Krise bewährt. So ist es entgegen mancher Befürchtung im Jahr 2020 nicht zu einem Anstieg des Anteils vorzeitig gelöster Ausbildungsverträge und nicht zu einem Absinken der Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen gekommen. Dies zeigt eine aktuelle Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
Pressemitteilung der DGUV vom 08.09.2021. Im September 2021 ist "Jugend will sich-er-leben" (JWSL) der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung in das neue Präventionsjahr gestartet. Im Jubiläums-Berufsschuljahr 2021/22 steht das Thema "Hautschutz" im Mittelpunkt. Zudem wurden die Medien von JWSL in diesem Jahr mit dem Comenius EduMedia Siegel ausgezeichnet. Das Siegel wird vergeben für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimedia-Produkte.
Pressemitteilung des DGB vom 25.08.2021. Die Corona-Pandemie hat offensichtlich zu deutlich mehr Verstößen gegen Mindeststandards in der beruflichen Ausbildung geführt. Das belegt die Corona-Ausbildungsstudie der DGB-Jugend. Einen enormen Anstieg gab es demnach bei den sogenannten ausbildungsfremden Tätigkeiten, die Azubis erledigen müssen, obwohl sie nicht zu den Ausbildungsinhalten gehören. Selbst Kürzungen von Vergütung und Urlaub sind für Auszubildende keine Ausnahmen. Und: Mehr als ein Drittel der Befragten befürchtet, die Ausbildung nicht erfolgreich abschließen zu können, weil Ausbildungsinhalte nicht vermittelt wurden.
Die Internetnutzung der deutschen Jugendlichen bleibt in der Corona-Krise auf hohem Niveau. 16- bis 18-Jährige verbringen im Schnitt 70,4 Stunden pro Woche online und damit nur 1,1 Stunden weniger als im Vorjahr. Zum Vergleich: 2019, also vor der Pandemie mit Lockdowns und Homeschooling, waren es noch 58 Stunden. Das geht aus der repräsentativen Jugend-Digitalstudie der Postbank hervor.
Hüllhorst, 26.08.2021. Rebecca Böker und Stuart Töws sind die neuen Auszubildenden bei AUBI-plus. Das Familienunternehmen mit Sitz in Tengern bildet regelmäßig für den eigenen Bedarf aus. Die junge Frau erlernt den Beruf der Kauffrau für Büromanagement mit dem Schwerpunkt Kundenberatung, der junge Mann wird als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung ausgebildet.